Meine Familie und ich interessieren uns sehr für Wildvögel. Vor allem meine Frau legt sich immer mal wieder auf die Lauer, um den einen oder anderen Vogel vor die Linse zu bekommen – und hey, wir reden hier nicht von mir, wenn ich auf der Bühne stehe …
Aber im Ernst: Um einen Vogel im Flug fotografieren zu können, braucht man jede Menge Geduld und Erfahrung – jedenfalls, wenn am Ende nicht nur irgendein verschwommener Punkt am Himmel zu sehen sein soll.
„Vogelfotografie ist eine schöne Übung für Frusttoleranz“, sagte mir Steffen Petrenz in der aktuellen Folge vom Whysker Podcast.
Mal im Tarnanzug, mal im Tarnzelt – Steffen liegt oft viele Stunden oder sogar Tage auf der Lauer, um das eine perfekte Foto zu schießen.
Ich bin unglaublich beeindruckt von der Qualität seiner Aufnahmen, die oft sogar einen Blick auf die Beringung der Vögel zulassen – anhand derer sich die Tiere eindeutig identifizieren lassen. So mancher Vogel wird von Steffen schon über viele Jahre hinweg beobachtet.
Hört mal rein in die Folge – es ist unglaublich spannend!
https://www.facebook.com/whysker
https://www.instagram.com/whysker
Whysker Podcast unterstützen: